Was zeichnet ein gutes Bild aus?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Von daher lässt sich hier keine allgemeingültige Antwort geben. Die einen schwören auf Filter und Bearbeitung. Die anderen sind Puristen und mögen es möglichst authentisch.
Gute Ausrüstung alleine macht noch keine guten Bilder – aber es ist ein Anfang. Der Bildsensor einer Vollformat-Kamera in Kombination mit einem hochwertigen Objektiv ergeben eine Bildqualität, mit der kein Smartphone mithalten kann. Und ein externer Blitz erzeugt schöneres Licht, als ein eingebauter.
Ein Profi ist in der Regel jemand, der in eine Spezial-Ausrüstung investiert hat und einfach weiß, was er tut. So kann er selbst aus 08/15-Situationen „mehr“ herausholen – zu Ihrem Vorteil.
Wie viele Bilder benötigt man?
Was die Anzahl der Bilder betrifft, würde man zunächst sicherlich denken „viel hilft viel“. Das stimmt allerdings nur bedingt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es auf die Auffindbarkeit an sich wenig Auswirkung hat, wie viele Fotos Sie zu einem Produkt haben. Hierbei gilt ist es, die goldene Mitte zu finden. Diese richtet sich je nach Art des Produkts. Denn bei zu vielen Bildern läuft man Gefahr, sich zu wiederholen, und damit zu langweilen.
Wichtig ist, dass jedes Foto es wert ist, gezeigt zu werden. Sollte ein Bild im Vergleich zum Rest einfach nicht viel her machen, verzichten Sie lieber darauf, anstatt für einen Bruch im Gesamtbild zu verursachen.